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Was ist eine systemische Aufstellung?

 

Die systemische Aufstellung, auch Familienstellen genannt, ist eine Methode die ein Thema im Kontext vom Umfeld betrachtet. Es wird davon ausgegangen, dass Glaubenssätzte, Ängste, Kritiker, Traumas etc. von den Bezugspersonen weiter gegeben werden. Diese Dynamiken können mithilfe der systemischen Aufstellung veranschaulicht, verstanden und gelöst werden.

Diese Methode kann auch für Gruppen oder innere Anteile angewandt werden. Zum Beispiel ein Arbeitsteam, Freundeskreis, Adoptionsfamilien, gesellschaftliche Themen und innenpsychische Anteile.

 

 

Was macht eine systemische Aufstellung so wirkungsvoll?

 

Die Sitzung besteht nicht nur aus Gesprächen, sondern zielt darauf ab, auf einer Erfahrungsebene neue korrigierende Erfahrungen zu machen. Weil das Erlebte nicht nur mental sondern auch emotional und physisch gemacht wird, gibt es im Gehirn neue neuronale Verbindungen. Dadurch verändert sich deine Wahrnehmung der Realität, auch im Alltag.

 

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Wie läuft eine Sitzung ab?

 

Du kommst mit einem konkreten Anliegen in die Sitzung. Mit Hilfe von systemischen Fragetechniken konkretisieren wir dein Anliegen. Zusammen finden wir heraus, welche Personen, aus deinem System, an der Thematik beteiligt sind. Als Stellvertreter für die Personen werden Kissen im Raum platziert. Die räumliche Ebene erlaubt dir andere Perspektiven einzunehmen und neue heilende Erfahrungen zu machen.

Ich begleite dich sanft, mitfühlend, achtsam und wertfrei.

Je nach Bedarf ergänze ich meine Sitzungen mit Achtsamkeitsübungen und Übungen aus der Kunsttherapie.

 

Falls du noch andere Fragen hast, darfst du mich gerne kontaktieren.

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